Bei uns im OP werden Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) immer am Ende des Tagesprogrammes operiert. Die Begründung dafür: „Das wird schon immer so gemacht.“ Diese Patienten fallen häufig aus und die Eingriffe werden verschoben, nachdem die Patienten lange nüchtern auf ihren Eingriff gewartet haben. Insgesamt eine sehr unbefriedigende Erfahrung für die Betroffenen.

Welches Vorgehen würden Sie vom ZHI für Patienten mit MRE im OP empfehlen?